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2017_Wahlergebnis.pdf  
Innsbruck, 25. Februar 2017WAHL IN DIE ÄRZTEKAMMER FÜR TIROL 2017WAHLERGEBNISNachstehend geben wir das Ergebnis der Wahl in die Ärztekammer für Tirol 2017 bekannt:A. Wahlkörper:Sektion der
2017_Wahlergebnis_Grafik.pdf  
WAHL IN DIE ÄRZTEKAMMER FÜR TIROL 2017Verteilung GesamtmandateMandatsverteilung Kurie der angestellten Ärzte (Ärztinnen)1/2Ärztekammer für Tirol, Körperschaft öffentlichen Rechts, 6020
2017_­Wahlergebnis_­Grafik_­Vergleich_­2017-2012.pdf  
WAHL IN DIE ÄRZTEKAMMER FÜR TIROL 2017Vergleich 2017 – 20121/3Ärztekammer für Tirol, Körperschaft öffentlichen Rechts, 6020 Innsbruck, Anichstraße 7; vertreten durch den PräsidentenDr. Artur
Kundmachung_­1_­Mitglieder_­der_­Wahlkommission_­vom_­13.12.2016.pdf  
KUNDMACHUNGDER MITGLIEDER DER WAHLKOMMISSIONFÜR DIE WAHL IN DIE ÄRZTEKAMMER FÜR TIROL 2017Vorsitzende der Wahlkommission:Dr. Verena Schöpf, LL.M.Stellvertreterin der Vorsitzenden:OR Dr. Gisela
ÖÄK-Wutscher zu Gesamtvertrag: Gemeinsame Gespräche mit ÖGK nötig  
Die ÖGK fordert einen bundesweiten Gesamtvertrag, man müsse aber regionale Besonderheiten berücksichtigen und vorab konsensuell klären, betont die niedergelassene Ärzteschaft.
Patientenfeindlicher Systemfehler beim Ausdruck aus e-Impfpass  
Kurienobmann MR Dr. Momen Radi, Vertreter der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte Tirols, unterstützt voll und ganz den Protest von Bundeskurienobmann Dr. Johannes Steinhart. Eine Korrektur der
Ärztekammer warnt vor Pflegemangel und patientengefährdenden Zuständen  
Österreich laufe Gefahr, in einen Pflegenotstand zu schlittern - "Ein kritischer Punkt ist erreicht"
Ärztemangel: Tirols Ärzte-Chef will Jobgarantie und "1450"-Offensive  
Medizin-Absolventen sollen laut Kastner "kurzfristige Jobgarantie" bekommen - Gesundheits-Hotline soll Zustrom in Krankenhäuser abfedern - Kritik an Doskozil
Primärversorgungseinheiten in Tirol: Ärztekammer fordert endlich klare Vorgaben für rasche Umsetzung  
Bereits seit 2017 verhandelt die Ärztekammer für Tirol mit dem Land und der ÖGK darüber, in Tirol sogenannte Primärversorgungseinheiten (PVE) zu schaffen. Das aktuell vorliegende Angebot sei laut