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Notarztfortbildung  
Verlängerung der notärztlichen Diplome im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie Die Bestimmung über die Covid-19-bedingte Aussetzung der Fristen im Bereich der ärztlichen Aus-, Fort- und
Außerordentliche Kammermitglieder  
Dabei handelt es sich um Ärzte/Ärztinnen bzw. Zahnärzte/Zahnärztinnen, die derzeit nicht ärztlich/zahnärztlich tätig sind (z.B. längerer Auslandsaufenthalt, zeitlich begrenzter Teil der Ausbildung
Angestellte Ärzt:innen/Zahnärzt:innen  
Beiträge zum Wohlfahrtsfonds Jahr 2025 (Beiträge in Euro pro Monat)   bis 35 Jahre 35-45 Jahre ab 45 Jahren Grundrente 124,00 539,40 539,40 Todesfallbeihilfe 4,90 14,50 29,10
Ermäßigung/Befreiung  
Kammerangehörige sind gesetzlich verpflichtet, Beiträge zum Wohlfahrtsfonds zu leisten. Die Beiträge dürfen 18,00% der jährlichen Bruttoeinnahmen aus ärztlicher Tätigkeit nicht übersteigen. Falls
Einmalleistungen bei Ableben  
Nach Ableben eines Kammerangehörigen oder Empfängers einer Alters- oder Invaliditätsversorgung und erfolgtem Anspruchsnachweis erfolgt die Auszahlung.Maximale Höhe der Leistung (Wert 2025):
Berechnung der Altersversorgung  
Stark vereinfachte Erklärung der Berechnung an Hand der Grundrente (bezahlen sowohl Angestellte und Niedergelassene Ärzte/Zahnärzte als auch Wohnsitzärzte/Wohnsitzzahnärzte): Monatlich zahlt
Zusammensetzung Beitrag  
Woraus setzt sich der Beitrag zusammen?Beiträge zum Wohlfahrtsfonds: (Analog zu den Sozialversicherungsbeiträgen)  Für Jahrgänge von 1960 bis 1964 (Verbleib Altsystem) Grundrente
Wertschätzung für Hausärztinnen und Hausärzte ist gut – konkrete Taten wären besser  
ÖÄK-VP Edgar Wutscher freut sich über den hohen Stellenwert der Allgemeinmedizin, den eine aktuelle Umfrage bestätigt, mahnt die ÖGK aber dringend zu Verbesserungsmaßnahmen.
ÖÄK: Gesundheitsreformen dringend notwendig  
Die Österreichische Ärztekammer hat in einer Pressekonferenz konkrete Vorstellungen und Hintergründe zur Gesundheitsversorgung der Zukunft präsentiert.
Österreichische Ärztekammer: ÖGK-Huss treibt Selbstabschaffung der Sozialversicherung voran  
Destruktive und unreflektierte Positionen, kein Reformwille und keine Selbstkritik – so präsentierte sich der ÖGK-Obmann in der gestrigen „Pressestunde“.