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ÖÄK-Wutscher: „Bedeutung der Hausärzte in der Gesundheitsversorgung wird weiter zunehmen“  
Hohe Patientenzufriedenheit mit Leistungen der Allgemeinmediziner – niedergelassener Bereich muss konsequent ausgebaut werden.
Hausärztliche Versorgung an Wochenenden und Feiertagen in Innsbruck  
Neue zentrale Bereitschaftsdienst-Ordination in der Fallmerayerstraße 5 eröffnet.
Ärzteeinkommen: Geld ist nicht der einzige Hebel  
Fast 300 offene Kassenstellen beweisen, dass die Attraktivität der Kassenverträge nicht alleine vom Geld abhängig ist, betont die Bundeskurie niedergelassene Ärzte.
Anlage_2_Dienstzettel.docx  
DIENSTZETTEL gem. § 6 Abs. 3 Angestelltengesetz und § 14 des Kollektivvertrages für bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten (Lehrpraxen) bzw. in ärztlichen Lehrgruppenpraxen angestellte Ärztinnen
Österreichische Ärztekammer alarmiert: Krise im Kassensystem spitzt sich weiter zu  
Das erwartete Minus der Österreichischen Gesundheitskasse für 2025 ist noch größer geworden. Die ÖÄK fordert dringend Sofortmaßnahmen zur Absicherung der Versorgung.
Österreichische Ärztekammer: Gesundheitskasse soll ihr Finanzloch intern aufarbeiten  
Die ÖGK muss erst einmal intern ihre Misswirtschaft aufräumen, bevor bei den Leistungen der Rotstift angesetzt wird, fordert die ÖÄK.
ÖÄK-Wutscher: Kassenreform nicht wünschen, sondern umsetzen  
Viele Punkte im Wunschpaket von ÖGK-Obmann Huss für eine Kassenreform sind schon seit geraumer Zeit im Forderungspaket der niedergelassenen Ärzteschaft enthalten.
LPF - Dienstzettel  
DIENSTZETTELgem. § 6 Abs. 3 Angestelltengesetz und § 14 des Kollektivvertrages für beiniedergelassenen Ärztinnen und Ärzten (Lehrpraxen) bzw. in ärztlichenLehrgruppenpraxen angestellte Ärztinnen
ÖÄK-Wutscher fordert von Huss „ehrliche Gespräche statt Worthülsen“  
Gesundheitskasse und Obmann Huss ignorieren seit Jahren die Lösungskonzepte der Ärzteschaft, kritisiert der ÖÄK-Vizepräsident.
ÖÄK-Wutscher: Umfassendes Maßnahmenpaket für flächendeckende Versorgung nötig  
Aus einer reinen Bewerberanzahl für die zusätzlichen 100 Kassenstellen allein lasse sich noch keine Verbesserung ableiten, betont die Österreichische Ärztekammer.